Bloss nicht stressen lassen!

Unerfüllter Kinderwunsch kann schnell zu Stress führen. Dieser beeinträchtigt die männliche Fruchtbarkeit. Doch dazu muss es gar nicht erst kommen.

Etwa jeder dritte Schweizer fühlt sich am Arbeitsplatz regelmässig gestresst, Tendenz steigend. Angesichts grosser beruflicher Herausforderungen fällt es häufig nicht leicht, eine angenehme Work-Life-Balance zu finden. Und nicht nur in der Arbeitswelt, auch privat kann Stress auftreten: Die Sorge, eingeschränkt fruchtbar zu sein, entwickelt sich oft zu einer psychischen Belastung, die jede Lust am Sex nimmt und das Selbstwertgefühl unterwandert.

Stress kann die männliche Fruchtbarkeit nachweislich beeinträchtigen: Unter psychischer Anspannung reguliert der Hypothalamus die Hormonausschüttung, wodurch die Spermienproduktion gedrosselt wird. Eine ausbleibende Schwangerschaft kann zu Versagensängsten, sexueller Unlust und sogar zu Erektionsproblemen führen. Halten diese an, erhöht sich das Risiko für eine Depression um das Dreifache ^[1]

Damit der Stress dem Kinderwunsch nicht im Wege steht, sollte der Alltag so strukturiert werden, dass ausreichend Raum für Freizeit und Entspannung gegeben ist. Besonders empfehlenswert ist Sport, denn Ausdauer- und Krafttraining erhöhen den Testosteronspiegel und regen die Spermienproduktion an.

Gerade im Privatleben sollte Stress vermieden werden, indem die Partnerschaft nicht auf den Sex und dieser nicht auf den Kinderwunsch reduziert wird. Schaffen Sie schöne Auszeiten vom Alltag, in denen Sie sich als Paar erleben. Und machen Sie Ihr Liebesleben nicht allein vom Zeitpunkt des Eisprungs abhängig. So bleiben Lust und Leichtigkeit in der Partnerschaft erhalten.

Proxeed^®Plus unterstützt auch gestresste Männer mit Kinderwunsch: Das Nahrungsergänzungsmittel beinhaltet Vitamin C, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt.